Wen der Herr liebt, züchtigt er
Ausserdem dürft ihr jenes ermutigende Wort in der Schrift nicht vergessen, das an euch als Gottes Kinder gerichtet ist. "Mein Sohn", heisst es dort, "lehne dich nicht dagegen auf, wenn der Herr dich mit strenger Hand erzieht! Lass dich nicht entmutigen, wenn er dich zurechtweist! Denn wen der Herr liebt, den erzieht er mit der nötigen Strenge; jeden, den er als seinen Sohn annimmt, lässt er auch seine strafende Hand spüren." (Hebr 12, 5 - 6)
Der "Zehnte" und Gottes Verheissung
Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Nahrung in meinem Haus ist! Und prüft mich doch darin, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen ausgießen werde bis zum Übermass. (Mal 3, 10)
Das Gesetz ist nicht der Weg zum Heil
Denn seit Christus ist das Gesetz nicht mehr der Weg zum Heil. Vielmehr gilt jetzt: Alle, die im Glauben auf Christus vertrauen, werden vor dem Gericht Gottes als gerecht anerkannt werden. (Röm 10, 4)
Nur wenige unterwegs mit Jesus
Geht durch das enge Tor! Denn das weite Tor und der breite Weg führen ins Verderben, und viele sind auf diesem Weg. Doch das enge Tor und der schmale Weg führen ins Leben, und nur wenige finden diesen Weg. (Math 7, 13 - 14)
Religiös sein, aber Kraft Gottes verleugnen
Sie geben sich zwar einen frommen Anschein, aber von der Kraft Gottes, die sie so verändern könnte, dass sie wirklich ein frommes Leben führen würden, wollen sie nichts wissen. Von solchen Menschen halte dich fern! (2. Tim 3, 5)
Geistlicher Niedergang der letzten Tage
Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden sich selbst lieben, geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten fein, Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott; dabei haben sie den äusseren Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab! (2. Tim 3, 1 - 5)
Keine Nachfolge Jesu ohne Verfolgung
Denkt an das, was ich euch gesagt habe: "Ein Diener ist nicht grösser als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen" (Joh. 15, 20)
Tatsächlich muss jeder, der zu Jesus Christus gehört und so leben will, wie es Gott gefällt, mit Verfolgung rechnen. (2. Tim 3, 12).
Glaube und Unglaube haben nichts gemeinsam
Macht nicht gemeinsame Sache mit Menschen, die nicht an Christus glauben und daher andere Ziele verfolgen als ihr. Oder haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit irgendetwas miteinander zu schaffen? Gibt es irgendeine Gemeinsamkeit zwischen Licht und Finsternis,
irgendeine Übereinstimmung zwischen Christus und dem Verderber, irgendetwas, was einen Gläubigen mit einem Ungläubigen verbindet?
Was haben Götzenbilder im Tempel Gottes zu suchen? Und dieser Tempel des lebendigen Gottes sind wir. Denn Gott hat gesagt:
»Ich will in ihrer Mitte wohnen und bei ihnen ein und aus gehen; ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.«
»Deshalb« – so sagt der Herr – »verlasst jene Leute und trennt euch von ihnen; fasst nichts Unreines an! Dann werde ich euch annehmen
und werde euer Vater sein,
und ihr werdet meine Söhne und Töchter sein.«
Das sagt der Herr, der allmächtige ´Gott`.
(2. Kor 6, 14 - 18)
Eigentum Jesu statt Sklave der Menschen
Denkt an den Preis, den Christus gezahlt hat, um euch als Eigentum zu erwerben! Macht euch daher nicht selbst zu Sklaven von Menschen. (1. Kor 7, 23)
Jahreszeiten - Gottes Versprechen
Solange die Erde besteht, soll es immer Saat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht geben. (1. Mo 8, 22)
Glaubenslehre als Geschäft
.... wer sich nicht an die heilsamen Worte unseres Herrn Jesus Christus hält und die Lehre unseres Glaubens in den Wind schlägt, der nimmt nur sich selbst wichtig, weiss aber überhaupt nichts. Solche Leute sind aufgeblasen und zetteln spitzfindige Auseinandersetzungen und fruchtlose Streitgespräche an. So entstehen Neid, Zankt und böses Gerede und gemeine Verdächtigungen. Ja, diese Leute sind wie von einer Seuche befallen. Ständig sind sie in Streitereien verwickelt, ihr ganzes Denken ist verdreht und verkehrt. Von der Wahrheit haben sie sich soweit entfernt, dass sie den Glauben an Jesus Christus missbrauchen, um sich zu bereichern. (1. Tim 6, 3 - 5)
Ohne Vergebung gegenüber deinem Nächsten = keine Vergebung von Gott
Wenn ihr den anderen vergebt, was sie euch angetan haben, dann wird euer Vater im Himmel euch auch vergeben. Wenn ihr aber den anderen nicht vergebt, dann wird euer Vater euch eure Verfehlungen auch nicht vergeben. (Math 6, 14 - 15)
Zugang zum Himmel nur durch Jesus Christus
Und es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen. (Apg 4, 12)
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. (Joh 14, 6)
Tod und Auferstehung
Alle Menschen gehören zu Adam, darum müssen sie sterben;
aber durch die Verbindung mit Christus wird ihnen das neue Leben geschenkt werden. (1. Kor 15, 22)
Freundschaft mit Gott
Du aber bist mein Gefährte, mein Freund und mein Vertrauter. (Ps 55, 14)
Wieviele Chancen zur Umkehr bekommt der Mensch?
Siehe, das alles tut Gott zwei- oder dreimal mit einem jeden, dass er sein Leben zurückhole von den Toten und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen. (Hiob 33, 29-30)
Licht bringt Wahrheit
denn so wird sichtbar, das sein Tun in Gott gegründet ist. (Joh 3, 21)
Die Gleichnisse in Jesu Verkündigung
Jesus gebrauchte viele solche Gleichnisse, um den Leuten das Wort ´Gottes` so zu verkünden, dass sie es verstehen konnten.
Er sprach ausschließlich in Gleichnissen zu ihnen. Seinen Jüngern aber legte er alles aus, wenn er mit ihnen allein war. (Mk 4, 33 - 34)
Angst als Anzeichen mangelnder Liebe
Wo die Liebe regiert, hat die Angst keinen Platz; ´Gottes` vollkommene Liebe vertreibt jede Angst. Angst hat man nämlich dann, wenn man mit einer Strafe rechnen muss. Wer sich also noch ´vor dem Gericht` fürchtet, bei dem ist die Liebe noch nicht zum vollen Durchbruch gekommen. (1. Joh 4, 18)
Gott bestimmt die Lebenszeit
Aus einem einzigen ´Menschen` hat er alle Völker hervorgehen lassen. Er hat bestimmt, dass sich die Menschen über die ganze Erde ausbreiten, und hat festgelegt, wie lange jedes Volk bestehen und in welchem Gebiet es leben soll. (Apg 17, 26)
Die zu Jesus gehören haben Ewiges Leben
Meine Schafe hören auf meine Stimme. Ich kenne sie, und sie folgen mir,
und ich gebe ihnen das ewige Leben. Sie werden niemals verloren gehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reissen. (Joh 10, 27 - 28)
Kein Tod, Keine Schmerzen, Keine Tränen, Keine Angst ....
Er wird alle ihre Tränen abwischen. Es wird keinen Tod mehr geben, kein Leid und keine Schmerzen, und es werden keine Angstschreie mehr zu hören sein. Denn was früher war, ist vergangen. (Off 21, 4)
Bürgerrecht bei Gott im Himmel
Wir dagegen haben schon jetzt Bürgerrecht im Himmel, bei Gott. (Phil 3, 20)
Der Eingang zum Verderben und das Tor zum Leben
»Geht durch das enge Tor! Denn das weite Tor und der breite Weg führen ins Verderben, und viele sind auf diesem Weg.
Doch das enge Tor und der schmale Weg führen ins Leben, und nur wenige finden diesen Weg.« (Math 7, 13 - 14)
Nur wenige werden gerettet
Einmal wurde er gefragt: »Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden?« Jesus antwortete:
»Setzt alles daran, durch die enge Tür einzutreten! Denn das sage ich euch: Viele werden versuchen einzutreten, und es wird ihnen nicht gelingen. (Luk 13, 23 - 24)
Was "kostet" es, ein Jünger Jesus zu sein?
»Wenn jemand zu mir kommen will, muss er alles andere zurückstellen – Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein eigenes Leben; sonst kann er nicht mein Jünger sein.
Wer nicht sein Kreuz trägt und mir auf meinem Weg folgt, der kann nicht mein Jünger sein. (Luk 14, 26 - 27)
Besondere Härte für "Scheinfrömmigkeit"
Unter anderem sagte er, als er sie lehrte: »Hütet euch vor den Schriftgelehrten! Sie gehen mit Vorliebe in langen Gewändern einher und erwarten, dass man sie auf der Straße ehrfurchtsvoll grüsst.
In den Synagogen nehmen sie die vordersten Sitze für sich in Anspruch und bei Festessen die Ehrenplätze.
Sie verschlingen den Besitz der Witwen und sprechen zum Schein lange Gebete. Darum erwartet sie ein besonders hartes Urteil.« (Mark 12, 38 - 40)
Der "Zehnte" und seine "Belohnung" von Gott
Bringt den Zehnten ganz in das Vorratshaus, damit Speise in meinem Haus sei, und prüft mich doch dadurch, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen in überreicher Fülle herabschütten werde! (Mal 3, 10)
Die "Gottlosigkeit" der Menschen am "Ende der Zeiten"
Sei dir jedoch darüber im Klaren, dass die Zeit vor dem Ende eine schlimme Zeit sein wird. Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, grosstuerisch und arrogant.
Sie werden ihre Mitmenschen beleidigen, ihren Eltern nicht gehorchen, undankbar sein und weder Ehrfurcht
noch Mitgefühl kennen.
Sie werden unversöhnlich sein, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, voll Hass auf alles Gute
und zu jedem Verrat bereit.
Sie werden vor nichts zurückschrecken, um ihre Ziele zu erreichen, und werden von Hochmut verblendet sein.
Ihr ganzes Interesse gilt dem Vergnügen, während Gott ihnen gleichgültig ist.
Sie geben sich zwar einen frommen Anschein, aber von der Kraft Gottes, die sie so verändern könnte, dass sie wirklich ein frommes Leben führen würden, wollen sie nichts wissen. Von solchen Menschen halte dich fern. (2. Tim 3, 1 - 5)
Dem Frieden mit Allen nachjagen
Setzt alles daran, mit jedem Menschen Frieden zu haben und so zu leben, wie es Gott gefällt. Sonst werdet ihr den Herrn niemals sehen. (Hebr 12, 14)